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Für jeden Kopf der richtige Schutz!

Monat

Juni 2015

Der Helm muss fest sitzen und darf nicht wackeln

In Deutschland tragen nur rund 17 Prozent der Radfahrer einen Fahrradhelm. Insbesondere die Akzeptanz bei den jungen Radfahrer – Altersgruppe der Sechs- bis Zehnjährigen ist gering. Seine Erfahrungen dazu berichtet, weiß Thomas Landsberger, Vorsitzender der Kreis-Verkehrswacht Ennepe-Ruhr.

Warum ist es so wichtig, einen Helm zu tragen?
Zwar gibt es in Deutschland keine Helmpflicht, aber Kopf und Kragen beim Rad fahren riskieren, das muss nicht sein. Das Tragen eines Fahrradhelms ist dringend zu empfehlen. Ohne Helm verlaufen Unfälle oft nicht so glimpflich und schwere, sogar tödliche Kopfverletzungen sind die Folge.

Was für ein Helm sollte es denn sein?
Der Helm passt, wenn er fest sitzt und nicht wackelt. Eine Beratung und Anprobe beim Fachhändler sollte dem Kauf vorausgehen.

Achten Sie beim Kauf auf das Prüfsiegel DIN EN 1078 (CE). Nur bei geprüften Helmen können Sie sich darauf verlassen, dass sie den grundlegenden Sicherheitsanforderungen entsprechen.

Gibt es weitere Tipps für einen Kauf?
Ja. Man sollte darauf achten, dass der Helm Lüftungsöffnungen und Luftkanäle auf der Helm­innenseite hat. Das Riemensystem des Helms muss einfach zu verstellen sein. Der Kinnriemen sollte breit, weich und hautfreundlich sein. Die Verstellschnallen sollten sich einfach, aber nicht zu leicht einstellen lassen.

Hat ein Fahrradhelm ein Verfallsdatum?
Nach einem Sturz sollte der Helm unbedingt ausgewechselt werden. Auch wenn äußerlich keine Schäden zu sehen sind, kann die Schutzwirkung des Helmes stark eingeschränkt sein.

Wie überzeuge ich Jugendliche, einen Helm zu tragen?
Besonders bei Kindern und Jugendlichen kommt es darauf an, dass der Helm gefällt. Ein Mitspracherecht der Kinder bei der Helmauswahl erhöht die Akzeptanz.

Quelle:
http://www.derwesten.de

Rad-Helm-Spiele-Fest trägt zur Sicherheit bei

Lochau. Im Rahmen des Rad-Helm-Spiele-Fest von „Sicheres Vorarlberg“ nahmen die Kinder der „Möwengruppe“ im KinderHaus Seepark in Lochau Süd am Rad-Sicherheits-Training teil.

Den Kindern wurden beigebracht, wie man sich beim Fahrradfahren richtig verhält, welche Merkmale ein verkehrstüchtiges Fahrrad erfüllen muss und wie wichtig das Tragen eines Helmes beim Fahrradfahren ist.

Beim Spiele-Fest wurden den Kindern ihre Helme richtig eingestellt und sie erlebten den „Eierhelmtest“. Mit Hilfe eines rohen Eis und dem dazu passenden Helm wurde den Kindern aufgezeigt, welche Schutzwirkung ein passender Helm hat.

Quelle:
www.vol.at
Bild: pressedienst fahrrad, CC BY-NC-ND 2.0 flickr.com

Wie der Fahrradhelm Leben retten kann

Vergangenesn Wochenende stürzte in Derching eine 65-Jährige, sie verletzte sich schwer am Kopf – sie trug keinen Helm. Dies ist tragisch.

Um so erfeulicher, wenn Beispiele im Straßenverkehr existieren, die einen Helm tragen und erzählen könne, wie ihnen der Helm bei einem Unfall half. So wie Frau Eva Hupfauer. Vor etwa 20 Jahren war sie in Italien unterwegs, als es passierte: Ein Autofahrer erwischte sie frontal und sie flog mit dem Kopf mit voller Wucht gegen die Windschutzscheibe des Wagens.
Mit Gleichgewichtsstörungen musste die Stätzlingerin ins Krankenhaus, doch sie kam verhältnismäßig glimpflich davon: „Mein Helm hat mir das Leben gerettet. Ohne Kopfschutz wäre ich tot oder sehr schwer verletzt gewesen“, erzählt sie. Der Helm platzte bei dem Unfall auf und war kaputt. Vier bis fünf Mal schwingt sich die Sportlerin pro Woche in den Sattel, nie ohne Kopfschutz: „Ich trage immer einen Helm.“

Tragen auch Sie einen Helm! Nur so können Sie schwere Unfälle verhindern.

Quelle:

Schlimmer Unfall: Wie der Fahrradhelm ihr Leben rettete – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Schlimmer-Unfall-Wie-der-Fahrradhelm-ihr-Leben-rettete-id34454127.html

Schick mit Helm – Fahrradrallye in Berlin

Am 24. Juni 2015 organisiert die Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH eine Fahrradrallye durch das Wuhletal. Dabei sollen Geschick und Wissen rund um die Verkehrssicherheit getestet und geschult werden.

Ein Grund für die Rallye ist, dass nach wie vor Kopfverletzungen die Haupttodesursache bei Fahrradunfällen von Kindern und Jugendlichen ist.

Insbesondere bei über 14-Jährigen sinkt die Helmtragequote unter elf Prozent. Wissenschaftliche Untersuchungen haben belegt, dass ein Fahrradhelm das Risiko einer Kopfverletzung im Straßenverkehr um 69 Prozent reduziert. Ein Fahrradhelm kann im Ernstfall Leben retten.

Quelle: http://www.berlinonline.de

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